Berlin — Die antisemitischen Vorfälle an nordrhein-westfälischen Hochschulen sind im ersten Halbjahr 2024 sprunghaft angestiegen, wobei 65 Fälle dokumentiert wurden, verglichen mit nur 19 Vorfällen im gesamten Vorjahr.
Forscher warnen vor einer Verharmlosung der Situation durch die Universitäten, die aktivistische Gruppen als Außenseiter darstellen, während tatsächlich auch Studierende unter den Beteiligten seien.
Es wird betont, dass es keine Entspannung der Lage gibt und antisemitische Handlungen im Hochschulumfeld nicht als legitime Protestformen eingestuft werden sollten.
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