Berlin: Vorstel­lungs­ge­spräche — Wo liegen die Gren­zen der Wahrheit?

Berlin — In Vorstel­lungs­ge­sprächen sind nur Fra­gen erlaubt, die direkt mit der aus­geschriebe­nen Stelle zu tun haben, während per­sön­liche Fra­gen, wie nach Fam­i­lien­stand oder Gesund­heit­szu­s­tand, unzuläs­sig sind und Bewer­ber das Recht haben, bei solchen Fra­gen zu lügen.

Bei über­triebe­nen Darstel­lun­gen von Fähigkeit­en oder Erfahrun­gen erhöhen Bewer­ber ihr Risiko, das Ver­trauensver­hält­nis zum Arbeit­ge­ber zu gefährden, was zu rechtlichen Kon­se­quen­zen wie der Anfech­tung des Arbeitsver­trags führen kann.

Bewer­ber soll­ten sich gut vor­bere­it­en, diplo­ma­tisch auf unzuläs­sige Fra­gen reagieren und sich bei Bedarf juris­tisch berat­en lassen, um ihre Rechte zu wahren.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.sued​deutsche​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​f​a​l​s​c​h​e​-​f​r​a​g​e​-​f​a​l​s​c​h​e​-​a​n​t​w​o​r​t​-​v​o​r​s​t​e​l​l​u​n​g​s​g​e​s​p​r​a​e​c​h​-​w​a​n​n​-​s​i​n​d​-​l​u​e​g​e​n​-​e​r​l​a​u​b​t​-​d​p​a​.​u​r​n​-​n​e​w​s​m​l​-​d​p​a​-​c​o​m​-​2​0​0​90101 – 241110-930 – 284938