Berlin — Im „Reichsbürger“-Prozess hat ein 58-jähriger Angeklagter, der während der Corona-Zeit in die extremistischen Szenen abgedriftet ist, seine Aussage angekündigt, um über seine Rolle in der mutmaßlichen Terrorgruppe zu berichten.
Als Leiter der „Heimatschutzkompanie Nr. 221“ in Baden-Württemberg war er maßgeblich daran beteiligt, Mitglieder zu rekrutieren und Treffen zu organisieren, was die Spannung um seine Aussage erhöht.
Der Prozess beleuchtet die Planung eines gewaltsamen Umsturzes der Bundesregierung, bei der die Gruppe bewusst Tote in Kauf nahm und eine militärische Organisation aufbauen wollte.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: