Berlin — Der US-Konzern Intel legt seine Pläne für den Bau einer Chipfabrik in Magdeburg aufgrund hoher Kosten vorerst auf Eis, was eine herbe Enttäuschung für Kanzler Olaf Scholz darstellt.
Scholz hatte im letzten Jahr eine massive Subvention von zehn Milliarden Euro für das Projekt zugesichert und befand sich zur Zeit der Bekanntgabe in Zentralasien auf der Suche nach neuen Rohstofflieferanten.
Die Entscheidung von Intel trifft nicht nur die Industriepolitik Deutschlands, sondern steht auch im Gegensatz zu den aktuellen Bemühungen des Kanzlers, wirtschaftliche Partnerschaften zu stärken.
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