Berlin — Die wiederholten Forderungen nach mehr Klimaschutz im Zusammenhang mit Hochwasser riskieren, wichtigere lokale Probleme zu überschatten, die direkt angegangen werden können.
Statt globaler Klimapolitik sollte der Fokus auf der Reduzierung von Flächenversiegelung und der Schaffung wasserdurchlässiger Flächen liegen, um Hochwasserrisiken vor Ort tatsächlich zu mindern.
Eine nüchterne Analyse legt nahe, dass praktische Lösungen wie das Zurückdrängen des Baus in gefährdeten Gebieten dringend erforderlich sind, um die Auswirkungen von Starkregen zu minimieren.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: taz.de/Loesung-gegen-immer-neue-Ueberschwemmungen/!6034065/