Berlin — Migrationsforscher Gerald Knaus glaubt nicht, dass die ausgedehnten Grenzkontrollen in Deutschland zu einem Rückgang der Asylbewerberzahlen führen werden, da ähnliche Maßnahmen in anderen EU-Ländern ebenfalls versagt haben.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke fordert eine Rückweisung von Flüchtlingen, die über sichere Drittstaaten nach Deutschland reisen, und verlangt von der Bundesebene dringend Entscheidungen zur Umsetzung geltenden Rechts.
Die Bundesregierung hingegen plant eine Beschleunigung der Dublin-Überstellungen, sieht aber rechtliche Hürden bei den geforderten umfassenden Zurückweisungen von Asylwerbern.
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Originalquelle: www.news.at/schlagzeilen/nicht-weniger-zuwanderung-durch-deutsche-grenzkontrollen