Berlin: Auss­chre­itun­gen bei Israel-Hass-Demo

Berlin — Bei ein­er Demon­stra­tion, die am Sam­stagabend stat­tfand, kam es zu hefti­gen Auss­chre­itun­gen, als die Polizei ver­suchte, die Sit­u­a­tion am Check­point Char­lie unter Kon­trolle zu bringen.

Der Protest, der unter dem Mot­to ​„Ein Jahr Genozid — und die Welt schaut zu“ stand, wuchs auf etwa 2000 Teil­nehmer an und zog durch Kreuzberg, wobei zahlre­iche gewalt­bere­ite Per­so­n­en iden­ti­fiziert wurden.

Trotz der offiziellen Beendi­gung der Ver­samm­lung hiel­ten sich rund 100 Per­so­n­en am Check­point Char­lie auf, was zu anges­pan­nten Sit­u­a­tio­nen und mehreren Fes­t­nah­men führte.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.bz​-berlin​.de/​b​e​r​l​i​n​/​f​r​i​e​d​r​i​c​h​s​h​a​i​n​-​k​r​e​u​z​b​e​r​g​/​c​h​e​c​k​p​o​i​n​t​-​c​h​a​r​l​i​e​-​i​s​r​a​e​l​-​h​a​s​s​-demo