Berlin — Britische Forscher haben festgestellt, dass viele Covid-19-Patienten auch Monate nach ihrer Infektion unter kognitiven Beeinträchtigungen leiden, was sich in einem sogenannten „Gehirnnebel“ äußert und durch Blutuntersuchungen sowie MRT-Scans objektiv belegt wurde.
Eine signifikante Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten wurde festgestellt, die 20 Jahren normaler Alterung entspricht, was große Besorgnis auslöst.
Jedoch gibt es auch kritische Stimmen, die die Ergebnisse in Frage stellen und darauf hinweisen, dass ähnliche Defizite möglicherweise auf vorbestehende psychiatrische Erkrankungen zurückzuführen sind.
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