Bangkok — Nach dem Super-Taifun „Yagi“ in Vietnam ist die Zahl der Toten auf 197 gestiegen, während fast 130 Menschen weiterhin vermisst werden; die Hauptstadt Hanoi erlebt die schwersten Überschwemmungen seit 20 Jahren, die auch die Lebensmittelpreise drastisch in die Höhe treiben.
Gleichzeitig kämpfen in Thailand 48 Provinzen, darunter Bangkok, mit den Folgen von Starkregen und befürchteten Sturzfluten, wobei bereits sechs Todesopfer zu beklagen sind.
Die berühmte Tham-Luang-Höhle in Nordthailand steht ebenfalls unter Wasser und erinnert an die dramatischen Rettungsaktionen von 2018, als zwölf junge Fußballer und ihr Trainer aus der überschwemmten Höhle gerettet wurden.
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