Bangkok — Die thailändische Regierung unter Premierminister Srettha Thavisin erwägt ein Gesetz, das es Ausländern ermöglichen soll, Immobilien in Thailand für bis zu 99 Jahre zu kaufen oder zu mieten, um ausländische Investitionen zu fördern und die Wirtschaft anzukurbeln.
Dieses Vorhaben hat jedoch bereits auf Widerstand gestoßen, insbesondere von Gruppen, die Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen haben.
Chinesische Investitionen, die in verschiedenen Branchen wachsen, sind besonders auffällig, da chinesische Unternehmen zunehmend mit thailändischen Partnern zusammenarbeiten und große Immobilienprojekte, wie das Mansion am Chao Phraya, entwickeln.
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