Bangkok — Das Ministerium für Natürliche Ressourcen und Umwelt, das Ministerium für Landwirtschaft und Genossenschaften und damit verbundene Beamte haben sich getroffen, um das ernste Problem der Luftverschmutzung zu lösen.
Pol. General Patcharawat Wongsuwon, stellvertretender Premierminister und Minister für natürliche Ressourcen und Umwelt, und Kapitän Thamanat Prompow, Minister für Landwirtschaft und Genossenschaften, berichteten über die Ergebnisse der jüngsten Sitzung des Ausschusses für die nachhaltige Bekämpfung der Luftverschmutzung.
Pol. General Patcharawat teilte mit, dass der Premierminister eine strikte Durchsetzung der Gesetze gegen illegale Verbrennungen angeordnet hat. Er wies auch die Gouverneure der nördlichen Provinzen an, direkt über ihre Bemühungen zu berichten. Die neun Strategien, die die Regierung in letzter Zeit umgesetzt hat, machen Fortschritte und sind gut koordiniert, was zeigt, dass das Ministerium eher proaktiv als reaktionär vorgeht.
In der Zwischenzeit kündigte Kapitän Thamanat an, dass das Einsatzzentrum in Chiang Mai ausgerüstet und bereit ist und von mehreren Stellen unterstützt wird. Zu diesen Einheiten gehören die Königlich Thailändische Armee, die Königlich Thailändische Luftwaffe, die Königlich Thailändische Polizei, die Abteilung für königliche Regenerzeugung und landwirtschaftliche Luftfahrt sowie das Ministerium für Landwirtschaft und Genossenschaften. Diese Organisationen sind Berichten zufolge bereit, im Bedarfsfall alle militärischen Ressourcen nach Chiang Mai zu entsenden.
Zur Frage des grenzüberschreitenden Dunstes merkte Hauptmann Thamanat an, dass das Außenministerium Gespräche mit den Nachbarländern geführt hat, um die Verbrennungspraktiken zu minimieren und zu beenden. Darüber hinaus unterstützt die Armee die Gespräche im Rahmen des allgemeinen Grenzausschusses.
Er versicherte, dass diese Bemühungen das Songkran-Fest nicht beeinträchtigen würden, und betonte, dass man sich verpflichtet habe, die Umweltverschmutzung zu bekämpfen. Hochrangige Beamte aus verschiedenen Ministerien werden die Maßnahmen in Chiang Mai bald verstärken. (NNT)