Bangkok — Ein 51-jähriger Expat der seit 20 Jahren in Thailand lebt verlor über 300.000 Baht, nachdem er einem Betrüger vertraut hatte, der ihm ein Resident Visum versprach.
Er wurde von einem Bekannten auf diesen Mann aufmerksam gemacht und überwies ihm insgesamt 300.000 Baht, erhielt jedoch niemals Informationen zur gewünschten Visa-Beantragung.
Nach einem Besuch bei den Einwanderungsbehörden stellte sich heraus, dass der betrügerische Vermittler bereits früher aufgefallen war.
Die Schwierigkeiten verschärften sich, als ihm falsche Cyber-Polizisten Hilfe anboten, wo ihm zudem 10.000 Baht für „Kaffeekosten“ und weitere 5.000 Baht als Darlehen abverlangt wurden.
Der Expat fühlt sich hilflos und forderte die Polizei auf, rechtliche Schritte zu unternehmen und ihm zu helfen, sein Geld zurückzubekommen.
Sein Bekannter, der ihn dem Betrüger empfahl, könnte ebenfalls in die Machenschaften verwickelt sein.
Der Betrogene hofft nun auf eine umfassende Untersuchung dieser Angelegenheit.
Wochenblitz Tipp: Seien Sie immer sehr vorsichtig bei der Auswahl von Visa-Dienstleistern und überprüfen Sie deren Seriosität, bevor Sie finanzielle Verpflichtungen eingehen.
Lassen Sie sich von Freunden oder Kollegen, die bereits Erfahrungen haben, beraten und informieren Sie sich umfassend über offizielle Stellen.
So vermeiden Sie potenzielle Betrugsversuche, oder dass Sie ungewollt eine Straftat begehen 🙏
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.innnews.co.th/news/criminal/news_764185/
Deutsche Übersetzung: https://translate.google.de/translate?u=www.innnews.co.th/…