In der thailändischen Stadt Lampang hat ein Ereignis Aufmerksamkeit erregt: Ein ausländischer Staatsbürger namens Robert hat eine 700-Baht-Rechnung für eine Massage nicht beglichen, was für Unruhe sorgte.
Robert, der durch seine kurzen schwarzen Haare und ein auffälliges Hinken beschrieben wird, erhielt in Anns Massagesalon eine zweistündige Behandlung. Nach dem Angebot einer Dusche erklärte er seinen Mangel an Bargeld und versprach, Geld von einem nahen Geldautomaten zu holen.
Als Ann ihn begleiten wollte, lehnte er ab, was ihre Skepsis verstärkte
Vor dem Geschäft traf Robert auf einen Baht-Busfahrer, der ebenfalls auf eine Zahlung hoffte. Es stellte sich heraus, dass dieser Fahrer ebenfalls von Robert betrogen worden war.
In der entstandenen Verwirrung entkam Robert, ohne seine Schulden zu begleichen
Ann, die Inhaberin des Salons, und andere lokale Geschäftsinhaber, die ebenfalls Opfer von Roberts Handlungen geworden sind, meldeten diese Vorfälle der Polizei.
Roberts letzte Aktion in einer Karaōke-Bar führte zu unbezahlten Rechnungen über 10.000 Baht
Trotz der Bemühungen der Polizei ist Robert weiterhin flüchtig, was Geschäftstreibende in Alarmbereitschaft versetzt hat. Die Situation hat zur Folge, dass Unternehmen zunehmend vorsichtig mit unauffälligen Kunden umgehen, um zukünftige Verluste zu verhindern.
Dieses Ereignis unterstreicht die Notwendigkeit der Sorgfaltspflicht im Umgang mit Kunden, wie Anns Erfahrung zeigt.
Die Massagebranche, ein wesentlicher Sektor des thailändischen Tourismus, passt ihre Verfahren an, um diese Art von Vorfällen in Zukunft besser zu verhindern. Während die Suche nach Robert weiterläuft, bleibt der Vorfall eine wichtige Mahnung für lokale Unternehmen, aufmerksam und wachsam zu sein, um sich vor ähnlichen Ereignissen zu schützen.