In der thailändischen Provinz Sing Buri ereignete sich am frühen Morgen des 22. September 2024 ein bemerkenswerter Vorfall, der die Anwohner in Atem hielt.
Um 06:20 Uhr wurde die Stadtpolizei von einem aufmerksamen Bürger alarmiert, nachdem er ein Auto längere Zeit an einer roten Ampel bemerkte.
Der Fahrer, ein etwa 40-jähriger Mann, schlief hinter dem Lenkrad seines Mitsubishi Mirage, welcher mit einem Ayutthaya-Kennzeichen unterwegs war. Das Fahrzeug stand an der Ampel in Dong Makham Tia, Bang Phutsa, im Bezirk Muang.
Der besorgte Zeuge hatte den Wagen bereits seit 04:45 Uhr im Leerlauf beobachtet und machte sich Sorgen um das Wohl des Fahrers, weshalb er umgehend die Rettungskräfte informierte.
Die Organisation Poh Teck Tung Foundation reagierte schnell auf den Alarm und eilte zum Einsatzort. Als das Team eintraf, versuchten die Helfer zunächst, durch Schütteln des Fahrzeugs den schlafenden Mann zu erwecken.
Nach kurzer Zeit erwachte der Fahrer benommen und desorientiert, war jedoch glücklicherweise unverletzt. Anwohner, die ebenfalls besorgt waren, rieten ihm, sich am Straßenrand auszuruhen.
Der Fahrer war dankbar für die Hilfe und setzte seine Fahrt fort
Zeugen berichten von dem eindrucksvollen Moment, als die örtlichen Rettungskräfte zeigten, wie wichtig Aufmerksamkeit im Straßenverkehr ist, insbesondere an kritischen Punkten wie Kreuzungen.
Der Vorfall hat nicht nur für Aufregung gesorgt, sondern auch für ein wichtiges Bewusstsein über die Gefahren des Fahrens in einem müden Zustand.
In einer Welt, die oft von Hektik geprägt ist, erinnert dieser Vorfall die Menschen daran, auf ihre Gesundheit und Sicherheit zu achten. Glücklicherweise konnte der Mann dank des schnellen Handelns der Anwohner und Rettungskräfte unbeschadet aus dieser Situation entlassen werden.