In der thailändischen Provinz Buriram wurde ein Mann festgenommen, nachdem er verdächtigt wurde, ein Zuckerrohrfeld in Brand gesteckt zu haben. Der Vorfall ereignete sich in einem ländlichen Gebiet, wo Landwirtschaft die Haupteinnahmequelle der lokalen Bevölkerung darstellt.
Laut Berichten von Augenzeugen wurde der Verdächtige dabei beobachtet, wie er das Feuer legte, das sich schnell ausbreitete und erheblichen Schaden anrichtete. Die örtlichen Behörden wurden alarmiert und konnten den Mann noch am Tatort festnehmen. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen Einheimischen, dessen Motiv noch untersucht wird.
Die Brandstiftung hat nicht nur finanzielle Verluste für den betroffenen Landwirt verursacht, sondern auch die Umwelt in Mitleidenschaft gezogen. Zuckerrohrfelder sind in der Region von großer Bedeutung, und Brände können langfristige Auswirkungen auf die Ernte und die Lebensgrundlage der Bauern haben.
Die Polizei ermittelt derzeit den genauen Hergang und prüft, ob der Verdächtige allein handelte oder ob es mögliche Komplizen gibt. Die Behörden haben die Öffentlichkeit dazu aufgerufen, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten in landwirtschaftlichen Gebieten zu melden.