Wien — Diese Woche gingen über zehntausend Mitarbeiter von Volkswagen auf die Straße, um gegen die geplanten Stellenstreichungen, Werksschließungen und eine geforderte Lohnkürzung von zehn Prozent zu protestieren.
In der österreichischen Industrie zeichnen sich ähnliche Probleme ab: So plant voestalpine moderate Lohnkürzungen, während TCG Unitech Lohnverzicht einfordert und KTM Schwierigkeiten hat, die Dezembergehälter zu zahlen.
Arbeitnehmer sollten bei drohenden Lohnkürzungen rechtzeitig Unterstützung von Gewerkschaften in Anspruch nehmen und geplante Änderungen des Arbeitsvertrages überprüfen, um ihre Ansprüche im Insolvenzfall abzusichern.
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