Washington — Das Pentagon hat den Start einer neuen Militäroperation bekannt gegeben, lässt jedoch wesentliche Details offen.
Die zurückhaltende Informationspolitik soll der Vermeidung von Sicherheitsrisiken dienen. Abschließende Entscheidungen stehen demnach noch aus. Es gehe darum, die Verteidigung Israels zu unterstützen und auf die „sich entwickelnde Krise“ in der Region reagieren zu können, erläuterte Singh. „Über die konkreten Truppen oder Fähigkeiten wird der Minister entscheiden. Ich habe keinen genauen Zeitplan.“ Auf Nachfrage bestätigte die Sprecherin, dass im Zuge der Maßnahmen auch weitere US-Soldaten in die Region verlegt werden könnten. „Denn wenn der Minister beschließt, weitere Verteidigungskapazitäten einzubeziehen, dann müssen diese von zusätzlichen Personen bedient werden.“
Beobachter sind besorgt, dass dies die Transparenz und das Vertrauen in die Operation beeinträchtigen könnte.
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