Frankfurt — In Hessen wurde vor über sechs Monaten erstmals die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen, und Experten rechnen nicht mit einem baldigen Ende der Seuche, die mittlerweile auch den Rheingau-Taunus-Kreis erreicht hat.
Der Hessische Bauernverband warnt vor anhaltenden Einschränkungen in den betroffenen Sperrzonen bis mindestens 2026, während viele Schweinehalter in der derzeitigen Lage ernsthaft über eine Aufgabe ihrer Betriebe nachdenken müssen.
Trotz erfolgreicher Seuchenbekämpfung und zugesagter Unterstützung bleibt die Situation angespannt, und die maximale Hilfssumme von 20.000 Euro über drei Jahre reicht möglicherweise nicht aus, um alle betroffenen Betriebe nachhaltig zu unterstützen.
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