München — Gegen Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt in Augsburg wird wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt, die Staatsanwaltschaft untersucht insbesondere Vorfälle in sogenannten „besonders gesicherten Hafträumen“.
Die Verteidiger der ehemaligen stellvertretenden Gefängnischefin planen, am Dienstag in München über Missstände im bayerischen Justizsystem zu informieren und werfen dem Justizministerium vor, diese zu verschweigen.
Insgesamt sind nun 16 Justizmitarbeiter beschuldigt, darunter drei, gegen die auch wegen versuchter Strafvereitelung ermittelt wird.
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