Berlin — Eine neue Studie zur digitalen Wahlkampfstrategie der AfD in Sachsen, Thüringen und Brandenburg zeigt, dass ihre Stärke in sozialen Medien überschätzt wird.
Die Landesverbände verfolgten unterschiedliche Ansätze, wobei Brandenburg als am aktivsten gilt, während in Thüringen der Fokus stark auf Spitzenkandidat Björn Höcke lag und in Sachsen die Konkurrenz durch die Freie Sachsen die AfD schwächte.
Die Studie kritisiert, dass die digitale Präsenz der AfD häufig durch die Unauffälligkeit anderer Parteien verstärkt wird, anstatt durch eine effektive Nutzung von Plattformen wie TikTok.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: