Berlin — Kanzler Olaf Scholz setzt auf Abkommen mit Kenia und Usbekistan, um die Asylkrise anzugehen und gleichzeitig den Fachkräftemangel in Deutschland zu verringern.
Während Kenia sich bereit erklärt, illegal lebende Kenianer zurückzunehmen und bei der Rückführung von Flüchtlingen aus Eritrea und Somalia zu helfen, soll Usbekistan die Abschiebung krimineller Afghanen unterstützen und ebenfalls illegale Staatsangehörige zurücknehmen.
Experten betrachten den Ansatz kritisch, da die Wirksamkeit dieser Strategie von der Zusammenarbeit der Partnerländer abhängt, wobei auch die Einhaltung nationaler und EU-rechtlicher Vorschriften zur Abschiebung in Frage steht.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: