Berlin — Eine Steuerfrau steht nach einem schweren Schiffsunfall auf dem Rhein unter Anklage, weil sie alkoholisiert ein Güterschiff gegen ein geschlossenes Schleusentor manövrierte.
Der Vorfall, der einen Sachschaden von etwa zwei Millionen Euro verursachte, ereignete sich vor über einem Jahr, wobei glücklicherweise niemand verletzt wurde.
Im Prozess droht der Angeschuldigten eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe, während die Unschuldsvermutung bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung gilt.
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