Berlin — In der Hauptstadt arbeiten mittlerweile etwa 50 Prozent der Frauen in Bordellen als Ukrainerinnen, von denen viele aufgrund der aktuellen Lage in ihrem Heimatland zur Prostitution gezwungen sind.
Trotz des Anspruchs auf Bürgergeld finden sich viele von ihnen in einem Teufelskreis, in dem sie ursprünglich nur kurzzeitig arbeiten wollten, doch oft länger bleiben.
Eine Sozialarbeiterin beleuchtet die schwierigen Umstände und Herausforderungen, mit denen diese Frauen konfrontiert sind.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: