Berlin — Die jüngste Demonstration am Einheitstag hat verdeutlicht, dass die Rufe nach Frieden oft eher die Kapitulation der Ukraine unterstützen, anstatt echten Frieden zu fördern.
Trotz der Anwesenheit einiger echter Friedensbewegter wurde die Demo von teils wütenden Reaktionen, insbesondere gegen den SPD-Politiker Ralf Stegner, geprägt, was die Schwäche und Verwirrung der aktuellen Friedensbewegung zeigt.
Es wird betont, dass eine neue, empathische Friedensbewegung erforderlich ist, um Solidarität mit den Opfern kriegerischer Aggressionen zu zeigen und klare Forderungen nach einem Rückzug russischer Truppen zu stellen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: taz.de/Friedensdemonstration-am-3-Oktober/!6038274/