Berlin — Nach einem Messerangriff auf einer Raststätte in Brandenburg ermittelt die Staatsanwaltschaft Neuruppin nun auch wegen eines möglichen islamistischen Motivs.
Der 40-jährige Angreifer, der einen Lkw-Fahrer lebensgefährlich verletzte, wurde festgenommen, während Zeugen, darunter Mitglieder der Jungen Union, Bedenken äußern, dass die Justiz den islamistischen Bezug der Tat nicht ausreichend berücksichtigt.
Der mutmaßliche Täter, ein Deutscher mit Migrationshintergrund, habe während des Angriffs laut gerufen „Allahu Akbar“, was die Ermittlungen weiter beeinflusst.
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