Dresden — Bei Abrissarbeiten ist ein weiterer Abschnitt der Carolabrücke eingestürzt, nachdem bereits in der Nacht zum Mittwoch ein Teil in die Elbe gefallen war.
Einsatzkräfte arbeiten unter Hochdruck, um die herabgestürzten Trümmer zu zerkleinern und abzutransportieren, während ab Sonntag ein Hochwasserereignis durch starke Regenfälle in Tschechien und Südpolen vorhergesagt wird.
Die Brücke, die aus drei Teilen besteht, ist von den Unwetterwarnungen betroffen, wodurch Sicherheitsmaßnahmen für das Umfeld getroffen wurden.
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