
Berlin — CDU-Chef Friedrich Merz bezeichnet Robert Habeck als „Kinderbuchautor“, was als abwertend empfunden wird, während der Artikel einen Blick auf Habecks literarisches Werk wirft, das oft als pathetisch, aber wenig authentisch charakterisiert wird.
Die Werke von Habeck und seiner Frau Andrea Paluch zeigen langweilige Charaktere ohne bemerkenswerte Eigenschaften und weichen von den inspirierenden Kindheitshelden klassischer Kinderliteratur ab, während sie gleichzeitig sentimentale Stimmungen erzeugen.
Kritiker argumentieren, dass Habecks Rolle als Kinderbuchautor ihn nicht automatisch als schlechten Politiker qualifiziert, doch die schwachen Erzählungen lassen Zweifel an seiner literarischen Qualifikation aufkommen.
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