Berlin — Einem internationalen Forschungsteam ist es gelungen, die potenziellen positiven Effekte von THC auf die kognitive Leistungsfähigkeit und das Altern des Gehirns zu untersuchen, wobei niedrige Dosen von Cannabis in Langzeitbehandlungen vielversprechende Ergebnisse zeigten.
Die Wissenschaftler fanden heraus, dass THC die Aktivität des Proteins mTOR beeinflusst, was sowohl die Bildung neuer Synapsen als auch eine Verlangsamung der Zellalterung im restlichen Körper zur Folge hat.
Auf Grundlage dieser Erkenntnisse könnte in Zukunft ein Medikament entwickelt werden, das sowohl die Gedächtnisleistung steigert als auch einen Alterungsprozess verlangsamt.
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