Berlin — Eine neue WWF-Untersuchung zeigt, dass die Tierbestände weltweit in den letzten 50 Jahren um durchschnittlich 73 Prozent gesunken sind, wobei Süßwasserökosysteme mit 85 Prozent den größten Rückgang verzeichnen.
Besonders betroffen sind Gebiete in Lateinamerika und der Karibik, wo die Bestände um 95 Prozent zurückgegangen sind, während menschengemachte Faktoren wie Habitatzerstörung und Umweltverschmutzung als Hauptursachen identifiziert werden.
Trotz dieser alarmierenden Entwicklungen gibt es auch positive Beispiele wie die Erholung von Wisenten und Berggorillas, was zeigt, dass Artenschutzmaßnahmen Wirkung zeigen können, doch die nächsten fünf Jahre sind entscheidend für die Zukunft der Biodiversität auf der Erde.
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