Baku — Die Weltklimakonferenz in Aserbaidschan hat beschlossen, die Klimahilfen für ärmere Länder bis 2035 auf jährlich mindestens 1,3 Billionen US-Dollar zu erhöhen, was jedoch von vielen Teilnehmern als ungenügend kritisiert wird.
UN-Generalsekretär António Guterres und andere Stimmen fordern schnellere Cash-Zusagen, während Industrieländer wie Deutschland lediglich 300 Milliarden in Aussicht stellen, ohne sich zu konkreten Zahlungen zu verpflichten.
Wichtige Fragen zur Finanzierung bleiben offen und werden auf die kommende Klimakonferenz in Brasilien vertagt, was zu Frustration unter den Teilnehmern führt, während einige Staaten sich übergangen fühlen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.stern.de/politik/ausland/weltklimakonferenz – klimagipfel-einigt-sich-auf-billionensumme-fuer-aermere-laender-35252558.html