Allein­reisende Thailän­derin ent­deckt Mann unterm Bett

Ein Alb­traum für jede Allein­reisende! Natal­isi Tak­sisi, eine junge Frau aus Thai­land, wollte in Japan einen sicheren Solo-Urlaub genießen. Doch was sie in ihrem Hotelz­im­mer erlebte, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren: Ein fremder Mann ver­steck­te sich unter ihrem Bett! Wie kon­nte das passieren? 

Alb­traum im APA-Hotel

Natal­isi Tak­sisi hat­te sich auf einen entspan­nten Aufen­thalt in Tokio gefreut. Japan gilt als eines der sich­er­sten Reiseziele der Welt. Doch in ihrem Zim­mer im APA-Hotel, für das sie 510 US-Dol­lar zahlte, lauerte die Gefahr. 

„Ich spürte einen selt­samen Geruch und dachte zuerst an schmutzige Bet­twäsche“, erzählt sie in einem viralen Video. Dann der Schock: Zwei Augen star­rten sie aus der Dunkel­heit unter dem Bett an!

Ein­drin­gling trotz Schlüsselkarte

Das Hotel prahlte mit einem mod­er­nen Schlüs­selka­rten­sys­tem, das max­i­male Sicher­heit garantieren sollte. Doch ein Fremder gelangte unbe­merkt in Tak­si­sis Zim­mer. Wie war das möglich? Die junge Frau ist fas­sungs­los: ​„Ich fühlte mich ver­rat­en. Japan sollte doch sich­er sein!“ Der Ein­drin­gling floh, als sie ihn ent­deck­te, doch die Angst blieb.

Überwachungskam­eras: Totalausfall!

Nach dem Vor­fall meldete Tak­sisi den Schreck­en dem Hotelper­son­al, das die Polizei rief. Doch die Ermit­tlun­gen gestal­teten sich schwierig. Unglaublich: Die Überwachungskam­eras des Hotels waren defekt! ​„Ohne funk­tion­ierende Kam­eras gibt es kaum Beweise“, klagt die Thailän­derin. Ein gefun­denes Power­bank- und USB-Kabel des Ein­drin­glings brachte die Ermit­tler nicht weiter.

Hotel lässt Reisende im Stich

Das APA-Hotel zeigte wenig Mit­ge­fühl. Statt ein­er voll­ständi­gen Rück­er­stat­tung für das trau­ma­tis­che Erleb­nis bekam Tak­sisi nur Ausre­den. Sog­ar eine Kopie des Polizeiberichts wurde ihr ver­weigert. ​„Ich fühlte mich allein gelassen“, sagt sie. Verzweifelt check­te sie in ein anderes Hotel ein, doch der Schock sitzt tief.

Social Media kocht vor Wut

Der Vor­fall ging auf Insta­gram und X viral und löste eine Welle der Empörung aus. ​„Dieses Hotel gehört von jed­er Buchungsplat­tform ver­ban­nt!“, fordern Nutzer. Ein Kom­men­tar sorgt für Gänsehaut: 

„Der Mann hat­te eine Power­bank dabei — er wollte warten, bis sie schläft!“ Viele war­nen nun vor der APA-Hotelkette, beson­ders für allein­reisende Frauen.

Sicher­heit in Hotels: Ein Weckruf

Der Fall wirft ein grelles Licht auf die Sicher­heit­slück­en in Hotels. Wie kann ein Fremder unbe­merkt in ein gesichertes Zim­mer gelan­gen? ​„Japan ist wun­der­schön, aber das APA-Hotel ist nicht sich­er“, schreibt ein Nutzer auf X. Tak­sisi selb­st fordert Gerechtigkeit und drängt die Polizei, weit­er zu ermit­teln. Doch die Behör­den bleiben zurück­hal­tend: ​„Nichts ist passiert“, soll ein Beamter gesagt haben.

War­nung an Alleinreisende

Dieser Vor­fall ist ein Schock für alle, die solo reisen. Beson­ders Frauen wer­den in sozialen Medi­en gewarnt: ​„Checkt immer unter dem Bett!“ Tak­si­sis Geschichte zeigt, dass selb­st in einem Land wie Japan, das für Sicher­heit ste­ht, Vor­sicht geboten ist. Ihr Faz­it: ​„Ich werde nie wieder blin­d­lings einem Hotel vertrauen.“

Was sagt die Polizei?

Die japanis­che Polizei ste­ht unter Druck. Nutzer auf X spekulieren, dass der Ein­drin­gling ein ehe­ma­liger Gast sein kön­nte, doch konkrete Spuren fehlen. Tak­sisi bleibt hart­näck­ig: ​„Ich werde nicht aufgeben, bis ich Antworten habe.“ Der Fall zeigt: Hotels und Behör­den müssen drin­gend nachbessern, um Reisende zu schützen.