Am Valentinstag, dem 14. Februar 2025, nahm ein tragisches Ereignis im ruhigen Unterbezirk Tha Muang in der Provinz Buriram eine unerwartete und schreckliche Wendung. Ein 55-jähriger Mann, Sangwan, nahm sich nach einem gewalttätigen Vorfall das Leben, nachdem er zuvor seine 53-jährige Frau Ratchanee in den Kopf geschossen hatte.
Erstaunlicherweise überlebte Ratchanee den Angriff und befindet sich nun in medizinischer Behandlung.
Der dramatische Vorfall ereignete sich in der Wohnsiedlung Moo 2, wo Ratchanee, eine staatliche Lehrerin, ihrer Mutter, die in der Nähe lebt, anvertraute, dass die Konflikte mit Sangwan am 12. Februar 2025, als er mit Freunden ausgehen wollte, ihren Anfang nahmen. Ratchanee hatte ihn gebeten, stattdessen zu Hause zu bleiben, was zu einem Streitereien führte. In der Folge sah sich Ratchanee gezwungen, das Haus zu verlassen und bei ihrer Mutter zu übernachten.
Die Situation eskalierte am Morgen des Valentinstags weiter
Sangwan, offensichtlich in einem emotionalen Ausnahmezustand, ging bewaffnet zum Haus seiner Schwiegermutter, zerschlug ein Fenster und sorgte für einen alarmierenden Notruf. Der Dorfvorsteher Sao, 53 Jahre alt, war schnell zur Stelle, um zu vermitteln, doch die hitzigen Gemüter ließen sich nicht beruhigen.
Innerhalb kürzester Zeit fielen zwei Schüsse, und es wurde deutlich, dass es zu einem verheerenden Vorfall gekommen war. Wenig später konnte man Ratchanee aus dem Haus kommen sehen, während sie um Hilfe schrie. Glücklicherweise war die Schusswunde, die sie erlitt, nicht tödlich; die Kugel hatte nur ihre Schläfe gestreift. Ratchanee berichtete, dass sie im entscheidenden Moment die Hand ihres Mannes wegstieß, während dieser die Waffe auf sie richtete.
Die Tragödie fand mit dem Suizid von Sangwan ein abruptes Ende
Die Behörden in Buriram führen weiterhin Untersuchungen zu diesem Vorfall durch. Während die rechtlichen Fragen geklärt werden, erhält Ratchanee die nötige medizinische und psychologische Unterstützung, um die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten.