Inmitten eines hitzigen Streits in Pak Phanang, Nakhon Si Thammarat, ereignete sich ein tragischer Vorfall, der einen Mann hinter Gittern brachte, nachdem er seine Frau anschoss. Der stellvertretende Ermittler Raengchai Khaorueang und seine Kollegen von der Polizeiwache Pak Phanang wurden aufgrund eines Notrufs zu einem Privathaus gerufen, wo sie eine 30-jährige Frau mit einer Schusswunde in der Brust fanden.
Nach schnell eingeleiteten Rettungsmaßnahmen brachten sie die schwerverletzte Frau ins Maharaj Nakhon Si Thammarat Krankenhaus, wo ihr Zustand weiterhin als kritisch beschrieben wird. Die Ermittlungen ergaben, dass der tatverdächtige, 33-jährige Mann, nach dem Vorfall in einem Isuzu-Pickup floh.
Dank einer sofortigen Alarmierung konnten Polizeibeamte ihn in Bang Chak, Mueang Nakhon Si Thammarat festnehmen, während er versuchte zu fliehen. Bei der Durchsuchung nach seiner Festnahme wurde eine .22-Pistole sichergestellt, die bei dem Vorfall verwendet wurde, sowie vier Patronen für eine 12-Kaliber-Schrotflinte.
Während des Verhörs gestand der Verdächtige, dass der Streit mit seiner Frau eskaliert war, nachdem sie seine Eltern beleidigt hatte. Wütend griff er zur Schrotflinte und erwog zunächst, sie nur zu bedrohen. Die Situation nahm jedoch eine fatale Wendung, als seine Frau ihm provokant befahl, zu schießen.
In einer impulsiven Reaktion drückte der Mann ab und traf sie einmal in die Brust, bevor er in Panik flüchtete.
Um weitere Erkenntnisse über mögliche Drogenkonsum zu gewinnen, unterzog die Polizei den Festgenommenen einem Urintest. Er muss sich nun wegen versuchten Mordes und Verstößen gegen das Waffengesetz verantworten, während die Ermittlungen und das Gerichtsverfahren in vollem Gange sind.
Die Lage der verletzten Frau bleibt ernst, während sie weiterhin unter strenger medizinischer Aufsicht steht. Die Ärzte im Krankenhaus überwachen ihre Fortschritte mit höchster Sorgfalt und Hoffnung auf eine Genesung.