Ein gefährlicher Vorfall ereignete sich am 3. November 2024 im Sultan Restaurant, einem beliebten indischen Lokal in der Soi 13⁄4 entlang der sonnigen Pattaya Beach Road.
Ein Brand brach im Erdgeschoss des vierstöckigen Gebäudes aus und sorgte für eine sofortige Panik unter den anwesenden Gästen. Glücklicherweise blieben Verletzungen aus, doch die unglückliche Situation alarmierte sowohl Einheimische als auch internationale Touristen.
Nach dem Eingang eines Notrufs mobilisierte die Polizei von Pattaya umgehend ihre Kräfte und arbeitete eng mit der örtlichen Feuerwehr sowie dem Rettungspersonal der Sawang Boriboon Thammasathan Foundation zusammen.
Das schnelle Eingreifen der Rettungskräfte war entscheidend, um den Brand schnell unter Kontrolle zu bringen. Zeugen berichteten von dichter Rauchentwicklung, der aus den oberen Stockwerken des Restaurants aufstieg, während die Flammen im Erdgeschoss wüteten.
Touristen drängten sich vor dem Gebäude und beobachteten die dramatischen Ereignisse. Feuerwehrleute und Rettungskräfte lokalisierten zügig den Brandherd, der sich als Sicherungskasten im Erdgeschoss herausstellte.
Besorgniserregend war die Nähe dieses Brandherdes zu einer großen Gasflasche, was die Situation zusätzlich gefährlich machte. Dank des schnellen und entschlossenen Einsatzes mit chemischen Feuerlöschern gelang es den Feuerwehrleuten, die Flammen rasch zu unterdrücken.
Nachdem die Stromversorgung unterbrochen war, konnten die Rettungskräfte die verbleibenden Glutnester mit Wasserschläuchen vollständig löschen. Innerhalb von 30 Minuten war der Brand unter Kontrolle, und es blieb lediglich Restrauch zurück, der schnell abgezogen wurde.
Ein Augenzeuge, der 54-jährige Udom Natthawil, berichtete von drei lauten Funkenexplosionen, die dem Ausbruch des Feuers vorangingen. Diese Explosionen setzten die elektrischen Leitungen des Restaurants in Brand, und obwohl Passanten zunächst versuchten, mit Handfeuerlöschern zu helfen, breitete sich das Feuer schnell aus und erreichte sogar den dritten Stock.
Dank des entschlossenen Eingreifens der Feuerwehr und der raschen Reaktion der örtlichen Behörden konnte eine breitere Katastrophe verhindert werden. Um eine noch größere Eskalation zu vermeiden, wurden die Energieversorger angewiesen, den Strom in der Umgebung abzuschalten.
Die örtlichen Behörden haben die Ermittlungen zur genauen Ursache des Elektrobrandes eingeleitet, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können.
Die Lage in der Soi 13⁄4 ist mittlerweile wieder unter Kontrolle, und die Anwohner sowie Touristen können sich beruhigt zurückziehen, nachdem das Schlimmste überstanden ist.