In einer besorgniserregenden Entwicklung wurde eine 53-jährige Thailänderin namens Thanida Opfer eines raffinierten Betrugs, der ihre Lebensqualität über Monate hinweg stark beeinträchtigt hat.
Thanida lebt in der Provinz Nonthaburi, in der Nähe von Bangkok, und fand sich plötzlich mit einer Flut von Fremden konfrontiert, die an ihrer Haustür klopften und nach online vereinbarten Sexdiensten fragten.
Laut Berichten hat ein 29-jähriger Betrüger Thanida Adresse missbraucht, um Männer zu ködern, die für nicht existierende Dienstleistungen bezahlen sollten.
Diese unerwarteten Besuche waren nicht nur belästigend, sondern auch zunehmend bedrohlich, da einige der Männer fordernd und aggressiv auftraten. Angesichts der stetig wachsenden Anzahl von Opfern fühlte sich Thanida zunehmend verzweifelt und hilflos.
Um dieser unerträglichen Situation ein Ende zu setzen, wandte sich Thanida an den bekannten Social-Media-Influencer Guntouch „Gun“ Pongpaiboonwet, der sich schnell bereit erklärte, zu helfen.
Gemeinsam besuchten sie die Bang Yai Polizeiwache, um das Problem zu besprechen und entsprechende Schritte einzuleiten. Bereits Ende des vergangenen Jahres wurde Thanida erstmals mit dem Problem konfrontiert, als ein Mann an ihrer Tür erschien und nach einem Dienst fragte, den er im Internet gebucht hatte.
Diese Erfahrung war der Anfang einer monatelangen Tortur, die sie in großen Maße belastete. Um andere vor ähnlichen Erfahrungen zu bewahren, stellte Thanida ein Bild des Betrügers mit einer Warnung vor ihrem Haus auf.
Dennoch blieben die unerwünschten Besuche unvermindert
Dank Guns koordinierten Aktionen gelang es den Behörden, das Bankkonto des Betrügers einzufrieren. Es stellte sich heraus, dass der Täter eine kriminelle Vorgeschichte hatte und bereits im Alter von 22 Jahren wegen Drogen- und Diebstahlsdelikten verhaftet worden war.
In Anbetracht dieser Schwere der Straftaten planen die Behörden, die Betrügerin vorzuladen und rechtliche Maßnahmen zu ergreifen. Die Situation erreicht nun einen kritischen Punkt, da die Behörden ankündigten, im Falle einer Nichtreaktion der Betrügerin einen Haftbefehl auszustellen.
Dies könnte endlich das unerträgliche Leid von Thanida beenden, dessen Ausmaß die Grenze des Vorstellbaren überschreitet.Berichte von The Thaiger zeigen, wie die Community und die Polizei z usammenarbeiten, um sicherzustellen, dass solch grausamer Betrug in der Zukunft nicht mehr stattfinden kann.