Washington — In Georgia richteten sich mehrere Bombendrohungen gegen fünf bis sieben Wahllokale, was zu deren vorübergehender Schließung und einer Verlängerung der Stimmabgabe um eine halbe Stunde führte.
Laut dem FBI wurden die Drohungen in Form von E‑Mails aus Russland versendet, aber bisher als unglaubwürdig eingestuft.
Im ganzen Land wurden die Sicherheitsvorkehrungen erhöht, da nicht nur die Wahl mit Spannung, sondern auch mit Sorge vor möglichen Ausschreitungen erwartet wurde.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.krone.at/3583299