Berlin — Das 29-Euro-Ticket für den Berliner Nahverkehr wird nach kurzer Laufzeit eingestellt und die Inhaber auf das Deutschlandticket umgebucht, wodurch der Staat rund 30 Millionen Euro einsparen kann.
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey betrachtet die Umstellung als kluge Lösung, die den Vertrauensschutz der Kunden gewahrt und eine Kosteneinsparung durch Bundesförderung ermöglicht.
Trotz langfristiger Herausforderungen der BVG lobt Giffey das bestehende ÖPNV-Angebot und kündigt Stabilisierung und Ausbau des Verkehrsangebots bis 2027 an.
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