Hamburg — Nach dem Marburg-Virus-Verdacht am Hamburger Hauptbahnhof wird das Vorgehen der Behörden aufgrund von Unstimmigkeiten aktuell untersucht.
Es gab Zweifel an der Erfassung von Kontaktdaten von Fahrgästen, die mit dem betroffenen ICE reisen, da die Bundespolizei angibt, keine Daten aufgenommen zu haben, weil der Zug bereits weitergefahren war.
Der Verdacht ergab sich, weil ein Medizinstudent, der zuvor in Ruanda tätig war, Kontakt zu Ärzten aufnahm und während der Zugfahrt Symptome entwickelte, was zu einer schnellen Isolation und Entwarnung führte.
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