Bukarest — In Rumänien wurde die erste Runde der Präsidentschaftswahl, in der der rechtsextreme Kandidat Calin Georgescu überraschend gewonnen hatte, vom Verfassungsgericht für ungültig erklärt, was eine Neuausrichtung der gesamten Wahl zur Folge hat.
Die Entscheidung basiert auf neuen Erkenntnissen über mögliche Wahlbeeinflussungen, insbesondere durch Russland, was die politische Situation des Landes weiter destabilisiert.
Während einige Politiker die Entscheidung als unvermeidlich betrachten, empfinden andere sie als Bedrohung für die Demokratie, was die tiefsitzende Vertrauenskrise in staatliche Institutionen verstärkt.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.dw.com/de/rumänien-vertrauenskrise-nach-annullierung-der-wahl/a‑70989473