Berlin — Die FIFA hat die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 offiziell an Saudi-Arabien vergeben, trotz zahlreicher kritischer Stimmen dazu.
Laut Islamwissenschaftler Sebastian Sons ist diese Entscheidung eine logische Konsequenz des massiven Engagements des Landes im Sport und seiner Pläne, sich global neu zu positionieren und eine nationale Sport-Industrie aufzubauen.
Er warnt jedoch, dass sich an der Menschenrechtssituation in Saudi-Arabien aus westlicher Perspektive wenig ändern wird, während das Land seinen Einfluss und seine Marke weltweit stärken möchte.
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