Berlin — Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich als Spitzenkandidat der Grünen für die bevorstehende Bundestagswahl angeboten, während die Partei nach einer Reihe enttäuschender Landtagswahlen am Samstag in Wiesbaden einen Neuanfang plant.
Bei dem Parteitag wird unter anderem über bedeutende Anträge wie die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer und eine liberalere Migrationspolitik diskutiert, während die Parteiführung den künftigen Wahlkampf energisch angehen möchte.
Auf der Agenda stehen auch klare Positionen zur Unterstützung der Ukraine und eine scharfe Kritik an den politischen Gegnern, insbesondere an CSU-Chef Markus Söder.
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