Berlin — Nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden fordert der Deutsche Städte- und Gemeindebund eine umfassende Investitionsoffensive für die marode Infrastruktur in Deutschland.
Hauptgeschäftsführer André Berghegger weist darauf hin, dass die Kommunen täglich einen Wertverlust von etwa 13 Millionen Euro erleiden und der Investitionsrückstand auf rund 186 Milliarden Euro geschätzt wird, wobei die Hälfte der kommunalen Brücken in einem schlechten Zustand ist.
Durch massive finanzielle Defizite sind die Städte und Gemeinden kaum in der Lage, die notwendigen Sanierungen selbst zu finanzieren; daher ist ein Vorrang für Infrastrukturinvestitionen in den anstehenden Haushaltsverhandlungen gefordert.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.stern.de/news/brueckeneinsturz – staedte – und-gemeindebund-fordert – investitionsoffensive-infrastruktur – 35057250.html