Bangkok — Die Königlich Thailändische Polizei (RTP) hat vor den Risiken gewarnt, die von festlichem Fahrzeugschmuck in der Weihnachtszeit ausgehen können. Laut Siriwan Deepo, dem stellvertretenden Sprecher der Polizei, ist der nationale Polizeichef Kittirat Phanphet besorgt über die potenzielle Gefährdung der Verkehrssicherheit durch weihnachtliche Dekorationen.
Insbesondere wurde beobachtet, dass Verzierungen wie über die Fahrzeugbreite hinausragende Rentiergeweihe oder mehrfarbige Lichter die Verkehrsregeln missachten und andere Autofahrer verwirren könnten. Solche Dekorationen könnten das klare Sichtfeld beeinträchtigen und die Sichtbarkeit von Fahrzeugsignalen verschleiern, was zu Unfällen führen kann.
Die Polizei betont, dass solche Fahrzeugänderungen gegen das Straßenverkehrsgesetz von 1979 verstoßen können.
Die verantwortlichen Fahrer müssen mit Geldstrafen von bis zu 2.000 Baht rechnen und möglicherweise rechtlichen Konsequenzen entgegensehen, wenn ihre Dekorationen zu Unfällen mit Verletzungen führen.
Weiterhin appelliert die RTP an die Bürger, gefährliche Dekorationen der Verkehrs- und Autobahnpolizei zu melden, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.
In wirtschaftlichen Nachrichten zeigt sich Thailands Wirtschaft in einer moderaten Erholungsphase.
Positive Entwicklungen im Export, Tourismus und Konsum zeichnen sich ab, obwohl die Automobilindustrie mit Schwierigkeiten kämpft.
Darüber hinaus steht das thailändische Gesundheitsministerium kurz vor der landesweiten Implementierung des Programms „30 Baht für Gesundheitsversorgung überall“ bis Ende 2024, wie Gesundheitsminister Somsak Thepsuthin am 15. Dezember ankündigte. 46 Provinzen wurden bereits abgedeckt, und weitere 31 sollen folgen.