Im Jahr 2004 kamen 86 Österreicher beim verheerenden Tsunami in Thailand ums Leben, viele von ihnen wurden zunächst als namenlose Opfer identifiziert.
Der frühere Tiroler Kriminalbeamte Christoph Hundertpfund leitete das österreichische DVI-Team und beschreibt die schwierigen Bedingungen bei der Identifizierung der Leichen in der tropischen Hitze, wo der Verwesungsprozess die Arbeit stark erschwerte.
Trotz der psychischen Belastung des Einsatzes gelang es dem Team, alle vermissten Österreicher zu identifizieren und den Opfern damit ihre Würde zurückzugeben, was den Angehörigen half, einen Abschluss zu finden.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter: