Was sollten Sie vor einem Umzug nach Thailand unbedingt wissen? 10 Dinge, die Sie beachten müssen - Ein umfassender Ratgeber

Was sollten Sie vor einem Umzug nach Thailand unbedingt wissen? 10 Dinge, die Sie beachten müssen - Ein umfassender Ratgeber

Das Leben in Thai­land ist zweifel­los eine immer beliebtere Option für Aus­län­der gewor­den, die einen anderen Lebensstil mit wun­der­schö­nen Land­schaften und einem reichen kul­turellen Erleb­nis suchen. Thai­land und seine Mis­chung aus Tra­di­tion und Mod­erne bieten einen einzi­gar­ti­gen Lebensstil für jeden, egal ob Sie das geschäftige Stadtleben Bangkoks oder die wun­der­schöne Natur­land­schaft im Nor­den und Süden bevorzugen.

Bevor Sie jedoch mit dem Pack­en Ihrer Kof­fer für Ihren bevorste­hen­den Umzug in das Land des Lächelns begin­nen, soll­ten Sie einige Dinge bedenken, bevor Sie sich für einen langfristi­gen Aufen­thalt in Thai­land entscheiden.

1. Die Vis­abes­tim­mungen einhalten

Eine der ersten Hür­den, die Sie sicher­lich über­winden müssen, wenn Sie sich entschei­den, in Thai­land zu leben, ist die Beschaf­fung des richti­gen Visums. Wer einen län­geren Aufen­thalt plant, braucht ein Langzeitvisum.

Für Per­so­n­en über 50, die ihren Ruh­e­s­tand in Thai­land ver­brin­gen möcht­en, ist ein Visum für ver­mö­gende Rent­ner eine aus­geze­ich­nete Option. Allerd­ings müssen dabei bes­timmte finanzielle Anforderun­gen beachtet werden.

Wenn Sie vorhaben zu arbeit­en, gibt es auch Visa für hochqual­i­fizierte Fachkräfte und Work-From-Thai­land-Fachkräfte, mit denen Sie aus der Ferne für ein aus­ländis­ches Unternehmen arbeit­en kön­nen, ohne eine Arbeit­ser­laub­nis in Thai­land zu benöti­gen. Beacht­en Sie jedoch, dass für ein Visum für hochqual­i­fizierte Fachkräfte die Unter­stützung eines thailändis­chen Arbeit­ge­bers und eine gültige Arbeit­ser­laub­nis erforder­lich ist.

Egal für welch­es Visum Sie sich entschei­den, stellen Sie sich­er, dass Sie die Erneuerung­sprozesse und alle Meldepflicht­en ver­ste­hen, die zur Aufrechter­hal­tung Ihres Rechtssta­tus in Thai­land erforder­lich sind.

Zum Beispiel die 90-Tage-Adressmeldung.

Acht­en Sie bei der Prü­fung ein­er Visumop­tion darauf, dass Sie alle erforder­lichen Doku­mente bere­it haben, denn let­z­tendlich lohnt sich der Aufwand.

2. Ihre Steuerpflichten

Wenn Sie 180 Tage oder mehr im Jahr in Thai­land leben, gel­ten Sie wahrschein­lich als Steuerin­län­der. Das bedeutet, dass Sie Steuern auf Einkün­fte aus thailändis­chen und aus­ländis­chen Quellen zahlen müssen. Diese vari­ieren je nach Einkommen.

Bevor Sie Ihren Umzug pla­nen, ist es wichtig, dass Sie Ihre Steuerpflicht­en ken­nen. Thai­land hat ein pro­gres­sives Steuer­sys­tem mit Steuer­sätzen von 0 bis 35 %, abhängig von Ihrem Einkommensniveau. 

Allerd­ings kann es Ihnen schwindelig machen, sich über die thailändis­chen Steuerpflicht­en zu informieren.

Lassen Sie sich daher von Fach­leuten berat­en, um die Ein­hal­tung der thailändis­chen Steuerge­set­ze sicherzustellen.

Hier ist ein Geheimtipp für Steuer­vorteile: Wenn Sie ein LTR-Visum (Kat­e­gorie Hochqual­i­fizierte“) beantra­gen, wird Ihnen ein reduziert­er Einkom­men­steuer­satz von 17 % ange­boten, der niedriger ist als die Stan­dard­sätze. Mit anderen Arten von LTR-Visa erhal­ten Sie Steuer­be­freiung für Einkün­fte aus dem Ausland.

3. Leben­shal­tungskosten

Ein attrak­tiv­er Aspekt für viele Expats in Thai­land sind die im Ver­gle­ich zu vie­len west­lichen Län­dern rel­a­tiv niedri­gen Leben­shal­tungskosten. Bedenken Sie jedoch, dass die Kosten je nach Lebensstil und Stan­dort stark vari­ieren können.

In rel­a­tiv ländlichen Gegen­den wie Chi­ang Mai, das als beliebtes Reiseziel für dig­i­tale Nomaden und Rent­ner gilt, müssen Sie beispiel­sweise mit Aus­gaben zwis­chen 25.000 und 60.000 Baht pro Monat rech­nen. In Bangkok, der Haupt­stadt der Metro­pole, kön­nen die monatlichen Aus­gaben jedoch bei über 100.000 Baht pro Monat liegen.

Obwohl diese Zahlen die grundle­gen­den Leben­shal­tungskosten wie Miete, Lebens­mit­tel, Trans­port und einige Unter­hal­tungskosten abdeck­en, müssen Sie bedenken, dass west­liche Pro­duk­te oder der Besuch gehoben­er Ein­rich­tun­gen Ihre monatlichen Aus­gaben schnell in die Höhe treiben.

In jedem Fall kön­nen Sie Ihre monatlichen Kosten erhe­blich senken, wenn Sie sich in die thailändis­che Kul­tur einar­beit­en und ler­nen, wie ein Ein­heimis­ch­er zu leben. Gle­ichzeit­ig haben Sie die Möglichkeit, Ihr kul­turelles Erleb­nis zu bereichern.

Wenn Sie beispiel­sweise Trans­port­möglichkeit­en in Betra­cht ziehen, soll­ten Sie statt eines Taxis für Ihre Fahrten durch die Stadt vielle­icht kostengün­stigere öffentliche Verkehrsmit­tel wie den Bus oder den Sky­train in Betra­cht ziehen. Wenn Sie jedoch ein Taxi rufen möcht­en, vergewis­sern Sie sich immer, dass der Tax­am­e­ter funk­tion­iert, damit Sie nicht bet­ro­gen werden.

4. Woh­nungssuche

Für Expats, die in Thai­land leben möcht­en, bietet das Land eine große Auswahl an Wohn­möglichkeit­en, die Ihren Vor­lieben und Ihrem Bud­get entsprechen. Von mod­er­nen Eigen­tumswoh­nun­gen im Herzen Bangkoks bis hin zu tra­di­tionellen thailändis­chen Häusern in ruhigeren Vierteln find­en Sie mit Sicher­heit etwas, das Ihren Bedürfnis­sen entspricht.

Wie über­all auf der Welt kön­nen die Miet­preise je nach Wohnort stark vari­ieren. In Bangkok und anderen Top-Hotspots müssen Sie mit höheren Preisen rech­nen. Es emp­fiehlt sich, eine erstk­las­sige Lage zu wählen, beispiel­sweise eine Gegend in der Nähe der Sukhumvit Road, die bei Expats sehr beliebt ist. Die emp­foh­lene Gegend, die Sie in Betra­cht ziehen soll­ten, liegt zwis­chen dem Haupt­flughafen und dem Stadtzentrum.

Von dort aus haben Sie bequem Zugang zu ein­er der inno­v­a­tivsten Com­mu­ni­ties, wie dem True Dig­i­tal Park in Sukhumvit 101. Diese Com­mu­ni­ty bringt Men­schen mit ihrer mod­er­nen Infra­struk­tur zusam­men, sei es ein Einkauf­szen­trum, ein Co-Work­ing-Space, eine Bib­lio­thek oder ein Fit­nessstu­dio, was auch immer Sie wollen.

Wo auch immer Sie sich für Ihren näch­sten Miet­stan­dort entschei­den, acht­en Sie auf Immo­bilien, die Kom­fort, Sicher­heit und die Annehm­lichkeit­en bieten, die Sie benöti­gen. Berück­sichti­gen Sie unbe­d­ingt wichtige Fak­toren wie den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmit­teln oder lokale Annehm­lichkeit­en wie Super­märk­te, Restau­rants oder Fitnessstudios.

Gegebe­nen­falls soll­ten Sie auch die Ent­fer­nung zwis­chen Ihrer Unterkun­ft und Ihrem Arbeit­splatz berück­sichti­gen. Die gute Nachricht ist, dass viele Ver­mi­eter in Thai­land län­gere Mietverträge bevorzu­gen, was für Sie oft bessere Miet­preise bedeutet.

5. Ver­wal­tung Ihrer Dienstprogramme

Im Ver­gle­ich zu vie­len west­lichen Län­dern sind die Nebenkosten in Thai­land im All­ge­meinen niedrig. Aber je nach Ihren Nutzungs­ge­wohn­heit­en, ins­beson­dere bei Kli­maan­la­gen in den heißen Som­mer­monat­en, kön­nen Ihre Rech­nun­gen variieren.

Für Strom müssen Sie mit Kosten von etwa drei bis fünf Baht pro Ein­heit rech­nen. Wass­er ist sog­ar noch bil­liger und kostet nor­maler­weise etwa 100 Baht pro Monat. Giga­bit-Inter­net-Tar­ife sind mit­tler­weile für etwa 700 Baht pro Monat erhältlich. Natür­lich kön­nen Sie sich auch für gün­stigere Tar­ife entschei­den, wenn Sie keine blitzschnellen Verbindun­gen benötigen.

Generell ist es sin­nvoll, die Nebenkosten effek­tiv zu verwalten.

Erwä­gen Sie energieef­fiziente Geräte und acht­en Sie auf die Nutzung Ihrer Kli­maan­lage, da diese Ihre Rech­nun­gen schnell in die Höhe treiben kann. Manch­mal funk­tion­iert es genau­so gut, ein­fach ein Fen­ster zu öff­nen und einen Ven­ti­la­tor einzuschal­ten als eine Klimaanlage.

6. Kul­turelle Aspek­te, die zu berück­sichti­gen sind

Wenn Sie langfristig in Thai­land leben, tauchen Sie zweifel­los in eine Kul­tur ein, die sich möglicher­weise stark von dem unter­schei­det, was Sie gewohnt sind. Es ist wichtig, die thailändis­chen kul­turellen Nor­men und Prak­tiken zu ver­ste­hen, bevor Sie Ihren Umzug wagen.

Es ist nor­mal und ver­ständlich, dass es schwierig sein kann, in einem neuen Land neue Fre­unde zu find­en. Und in Thai­land soll­ten Sie den Men­schen mit Respekt, guten Manieren und fre­undlichen Gesten begeg­nen. Außer­dem soll­ten Sie ein Gespräch mit einem unum­strit­te­nen The­ma beginnen.

Den­noch fällt es manchen Men­schen möglicher­weise sehr schw­er, andere Men­schen ken­nen­zuler­nen und ihnen nahe zu kommen.

Notieren Sie sich das also auf Ihrer Liste.

Gehen Sie raus und ver­suchen Sie, neue Leute aus der Com­mu­ni­ty ken­nen­zuler­nen. Das kann Ihnen helfen, leicht Fre­unde zu find­en. In Thai­land sind die öffentlichen Ver­hal­tensnor­men ten­den­ziell kon­ser­v­a­tiv­er als in vie­len west­lichen Län­dern. Beim Besuch religiös­er Stät­ten wie Tem­peln wird zu beschei­den­er Klei­dung geraten.

Wenn Sie sich die Mühe machen, ein paar grundle­gende thailändis­che Aus­drücke und Sätze zu ler­nen, kön­nen Sie in Thai­land weit kom­men. Obwohl in den wichtig­sten Touris­tenge­bi­eten und Städten viel Englisch gesprochen wird, freuen sich die Ein­heimis­chen sich­er, Sie Thai sprechen zu hören.

7. Gesund­heitswe­sen

Eine aus­re­ichende Kranken­ver­sicherung während des Aufen­thalts in Thai­land ist uner­lässlich. Auch wenn man das öffentliche Gesund­heitssys­tem immer bess­er macht, entspricht seine Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit für viele Thailän­der oft nicht dem gewün­scht­en Stan­dard für viele Expats.

Für viele in Thai­land lebende Expats ist die Entschei­dung für eine pri­vate Kranken­ver­sicherung auf­grund der besseren Ausstat­tung und englis­chsprachiger Ärzte nor­maler­weise die erste Wahl. Glück­licher­weise sind die Gesund­heit­skosten in Thai­land, auch bei pri­vater Ver­sorgung, im All­ge­meinen niedriger als in west­lichen Ländern.

Eine ein­fache Arztkon­sul­ta­tion oder sog­ar spezielle Behand­lun­gen kön­nten einen Bruchteil dessen kosten, was Sie in Deutsch­land oder den USA zahlen wür­den. Wenn Sie sich für eine Kranken­ver­sicherung entschei­den, soll­ten Sie wichtige Fak­toren berück­sichti­gen, wie z.B. Deck­ungs­gren­zen, Auss­chlüsse oder ob Ihr Plan medi­zinis­che Evakuierun­gen beinhaltet.

Zu den häu­fi­gen Krankheit­en viel­er in Thai­land leben­der Expats zählen Dengue­fieber, durch Lebens­mit­tel über­tra­gene Krankheit­en und hitzebe­d­ingte Erkrankun­gen. Stellen Sie daher sich­er, dass Ihre Police diese abdeckt.

8. Gewährleis­tung von Sicher­heit und Schutz

Obwohl Thai­land für viele Expats als sich­er gilt, kann es sich­er nicht schaden, sich über die örtlichen Gegeben­heit­en auf dem Laufend­en zu hal­ten. Verkehrsun­fälle sind im Land immer ein großes Risiko, wenn Sie Auto oder Motor­rad fahren möchten.

Tra­gen Sie daher immer einen Helm.

Das Fahren auf Thai­lands Straßen kann anfangs ent­muti­gend sein und Sie kön­nen in Erwä­gung ziehen, an einem Fahrkurs vor Ort teilzunehmen, um sich mit dem aus­gedehn­ten Straßen­netz des Lan­des ver­traut zu machen, das in manchen Fällen gefährlich sein kann, wenn Sie nicht wis­sen, wie Sie Ihr Fahrzeug sich­er führen.

Wenn Sie sich in Thai­land nicht wohl dabei fühlen, selb­st zu fahren, ist es oft eine gute Idee, auf lokale Trans­port­möglichkeit­en wie Taxis, Tuk-Tuks oder Mit­fahr­di­en­ste zurück­zu­greifen, die in den meis­ten Gegen­den leicht ver­füg­bar sind. Für lange Fahrten sind auch Busse und Züge beliebte und oft sicherere Reisemöglichkeiten.

Neben der Verkehrssicher­heit ist es wichtig, auch in anderen Bere­ichen wie der per­sön­lichen Sicher­heit wach­sam zu sein. Obwohl Thai­land rel­a­tiv sich­er ist, kann es in über­füll­ten Touris­tenge­bi­eten oder auf Märk­ten zu Kleinkrim­i­nal­ität wie Taschendieb­stahl kommen.

Acht­en Sie immer auf Ihre Wert­sachen, ins­beson­dere an belebten Orten, und seien Sie vor­sichtig, wenn Sie Bargeld an Gel­dau­to­mat­en abheben.

9. Essen und Speisen entdecken

Eine der Freuden des Lebens in Thai­land ist die großar­tige Gas­tronomieszene. Sie wer­den sich­er viele köstliche Optio­nen für jeden Geschmack und jedes Bud­get find­en, egal ob es sich um einen Straßen­im­biss oder ein gehobenes Restau­rant handelt.

Essen gehen ist in Thai­land äußerst erschwinglich, ins­beson­dere wenn Sie die lokale Küche bevorzugen.

Eine Mahlzeit bei einem Straßen­händler kann nur 40 Baht kosten, während eine Mahlzeit in einem anständi­gen Restau­rant zwis­chen 150 und 300 Baht kosten kann.

West­liche Gerichte sind in jed­er größeren Stadt eben­falls leicht erhältlich, von der alt­be­währten Cur­ry­wurst bis zum safti­gen aus­tralis­chen Steak. Sie wer­den mit Sicher­heit eine Mahlzeit find­en, die Sie an zu Hause erinnert.

Aber wenn Sie sich erst ein­mal in Thai­land ein­gelebt haben, lohnt es sich, die lokalen Märk­te zu erkun­den und das Straße­nessen zu pro­bieren. Das ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, in die thailändis­che Kul­tur einzu­tauchen, son­dern kann Ihnen auch helfen, Ihre Lebens­mit­telkosten zu senken.

10. Anpas­sung an den thailändis­chen Lebensstil

Ein länger­fristiger Aufen­thalt in Thai­land bietet eine einzi­gar­tige Möglichkeit, Tra­di­tio­nen mit mod­er­nen Annehm­lichkeit­en zu verbinden. Denken Sie an geschäftige Nacht­märk­te und Tem­pel, es gibt immer etwas für Sie zu entdecken.

Dabei fällt einem die thailändis­che Ein­stel­lung zum Leben ein, die oft mit dem Satz mai pen rai“ zusam­menge­fasst wird, was grob über­set­zt keine Sorge“ oder es ist okay“ bedeutet. Diese Ein­stel­lung kann eine erfrischende Abwech­slung zu dem hek­tis­chen Lebensstil sein, an den viele Expats gewöh­nt sind.

Wenn Sie in Thai­land leben, lohnt es sich, sich Zeit zu nehmen, um die natür­liche Schön­heit des Lan­des zu erkun­den. Stellen Sie sich vor, Sie spazieren an den gold­e­nen Sand­strän­den ent­lang oder wan­dern auf atem­ber­auben­den Bergpfaden.

Es gibt immer etwas zu tun.

Alter­na­tiv kön­nen Sie auch thailändis­che Fes­ti­vals oder kul­turelle Ver­anstal­tun­gen besuchen. 

Ins­ge­samt kann ein län­ger­er Aufen­thalt in Thai­land eine unglaublich lohnende Erfahrung sein, die Expats eine einzi­gar­tige Mis­chung aus kul­turellem Ein­tauchen, erschwinglichem Leben und aufre­gen­den Reisemöglichkeit­en bietet. Egal, ob Sie im Ruh­e­s­tand sind, arbeit­en oder ein­fach nur eine Abwech­slung suchen — mit gründlich­er Vor­bere­itung und Offen­heit streckt Thai­land seine Arme aus, um Sie auf Ihrer bevorste­hen­den Leben­sreise willkom­men zu heißen.

Artikel teilen

Artikel teilen


Bildquelle: Freepic

Kommentare

Hinterlassen Sie einen Kommentar.

Weitere Artikel

Kommentar von Gustav: Auch eine Demokratie muss sich gegen Hetze im Netz wehren

Bzgl: Anklage Und Abschiebungsver­fahren gegen Briten Ein­geleit­et https://www. wochen­blitz. com/​né… Auch eine Demokratie muss sich gegen Hate­speech, Het­ze im Netz und Dem­a­gogie wehren. Falls der Brite  ...

mehr lesen
Pattaya herausforderungen und tipps fuer fussgaenger Pattaya: Herausforderungen und Tipps für Fußgänger

Die Strand­stadt Pat­taya lockt mit ein­er Mis­chung aus pulsieren­dem Nachtleben, ruhi­gen Tem­peln und geschäfti­gen Märk­ten. Doch wer die Stadt zu Fuß erkun­den möchte, ste­ht vor eini­gen Hür­den. Herausforder ...

mehr lesen