Tragische Schicksalsschläge in Buriram: Mutter kämpft verzweifelt um Pflege und finanzielle Unterstützung für bettlägerigen Sohn
Buriram, Thailand — Miss Kanlaya, eine 48-jährige Frau aus der Provinz Buriram, erzählt ihre herzzerreißende Geschichte.
Nach dem tragischen Verlust ihres Ehemanns im Jahr 2022, der bei einem Sturz ums Leben kam, geriet ihr Leben aus den Fugen. Die Situation verschlimmerte sich, als ihr ältester Sohn, der nun die Stütze der Familie sein sollte, brutal angegriffen wurde und dabei schwere Kopfverletzungen erlitt.
Am 12. August 2022 besuchte ihr Sohn ein Muttertagsfest in der Provinz Rayong.
Dort geriet er in ein Kreuzfeuer und wurde so schwer verletzt, dass sein Gehirn zu bluten begann. Nach mehreren Operationen und einem Monat im Krankenhaus wurde er schließlich zu einem bettlägerigen Patienten, unfähig, sich selbst zu helfen.
Miss Kanlaya brachte ihn zurück nach Buriram, um sich um ihn zu kümmern, doch die Herausforderungen, denen sie gegenübersteht, sind überwältigend. Der Angreifer hat sich nie gemeldet, um Verantwortung zu übernehmen oder Entschädigung zu leisten.
Dies zwang Miss Kanlaya, ihr Land zu verkaufen und es mit einer Hypothek zu belasten, um die medizinischen Kosten zu decken. Die finanzielle Belastung ist enorm, und sie musste ihre Arbeit aufgeben, um rund um die Uhr für ihren Sohn da zu sein.
Heute hat sie nur noch die Invalidenrente ihres Sohnes in Höhe von 800 Baht pro Monat. Ihre jüngste Tochter studiert noch, und ihr mittlerer Sohn ist arbeitslos, da er seiner Mutter bei der Pflege seines älteren Bruders helfen muss. Die Familie ist in großen finanziellen Schwierigkeiten und hat kaum noch Mittel, um den täglichen Bedarf zu decken.
Miss Kanlaya ist verzweifelt.
Sie benötigt dringend Hilfe, insbesondere für Wegwerfwindeln und medizinische Ausrüstung. Die Kosten für die Pflege ihres Sohnes sind hoch: Durchschnittlich benötigt sie zwei Windeln pro Tag, was etwa 3 – 4 Packungen pro Monat entspricht, jede im Wert von etwa 500 Baht.
Hinzu kommen die Kosten für flüssige Nahrung und Sputum-Saugschläuche, die fünfmal täglich verwendet werden müssen. Das Haus, das ihr Mann vor seinem Tod gebaut hat, ist das letzte, was der Familie geblieben ist.
Miss Kanlaya hofft auf Unterstützung von staatlichen Stellen oder Philanthropen, um die notwendigen Pflegeutensilien für ihren Sohn zu bekommen. Jede Hilfe, sei es in Form von Windeln oder medizinischer Ausrüstung, würde eine immense Erleichterung für die Familie bedeuten.
Wer Miss Kanlaya und ihre Familie unterstützen möchte, kann sich unter der Telefonnummer 093 – 5692674 melden.
Jede Hilfe ist willkommen und kann das Leben dieser verzweifelten Familie erheblich verbessern. Die Geschichte von Miss Kanlaya ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Herausforderungen, denen Familien in Krisensituationen gegenüberstehen.
Ihre Stärke und ihr Durchhaltevermögen trotz aller Widrigkeiten sind bewundernswert. Es bleibt zu hoffen, dass ihre verzweifelten Hilferufe gehört werden und sie die Unterstützung erhält, die sie so dringend benötigt.