In der frühen Morgenstunden des 15. September 2024 brach ein verheerender Brand in einem Lagerhaus für Cannabisanbau im Unterbezirk Sri Sunthon, Phuket, aus, der Schäden in Höhe von über 3 Millionen Baht verursachte.
Polizeileutnant Thanyaphisit Muangchan von der Polizeistation Thalang wurde um 07:25 Uhr zu dem Vorfall gerufen. Die örtlichen Feuerwehren aus Sri Sunthon und Choeng Thale arbeiteten schnell, um die lodernden Flammen zu bekämpfen. Dichter, schwarzer Rauch waberte aus dem Gebäude, als die Feuerwehrleute eintrafen.
Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt, jedoch war die Lage ernst, als sie die elektrische Schalttafel in Flammen vorfanden. Erste Ermittlungen deuten auf einen elektrischen Kurzschluss als mögliche Ursache des Feuers hin.
Die Brandbekämpfung dauerte über 45 Minuten, während die Feuerwehrleute nicht nur die Flammen bekämpften, sondern auch strategisch Öffnungen schufen, um den Rauch abzulassen und die Ausbreitung des Feuers zu verhindern.
Das betroffene Lagerhaus war seit über einem Jahr von einem 29-jährigen Mieter, Isarapong, für den Anbau von Cannabis genutzt worden. Bezüglich der beträchtlichen Schäden wird eine gründliche Untersuchung der Forensikteams von Phuket erwartet, um die genauen Ursachen des Brandes zu klären. Feuerwehr und Rettungskräfte zeigten sich gut vorbereitet und reagierten schnell, um Schlimmeres zu verhindern und die Situation zu meistern.
Dieser Vorfall wirft nicht nur Fragen zur Sicherheit von Cannabis-Anbauanlagen in der Region auf, sondern beleuchtet auch die Notwendigkeit von Überprüfungen und Wartungsmaßnahmen, um solche Tragödien in Zukunft zu vermeiden.