UN-Men­schen­rechtschef: Schwere Bedenken wegen Thai­lands Ver­bot der pro-demokratis­chen Oppo­si­tion­spartei Move Forward

Bangkok — Am Mittwoch hat das thailändis­che Ver­fas­sungs­gericht die Move For­ward Par­ty (MFP), eine promi­nente pro-demokratis­che Oppo­si­tion­s­gruppe, aufgelöst und deren Führung für ein Jahrzehnt von poli­tis­chen Aktiv­itäten ausgeschlossen.

Der UN-Men­schen­rechtschef Volk­er Turk äußerte schwere Bedenken über die Entschei­dung und betonte, dass sie fun­da­men­tale Frei­heit­en wie Mei­n­ungs- und Ver­samm­lungs­frei­heit beeinträchtige.

Die Auflö­sung der MFP wirft Fra­gen zur Zukun­ft der Demokratiebe­we­gung in Thai­land auf und wird von der inter­na­tionalen Gemein­schaft genau beobachtet.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: aseannow.com/topic/1335051-un-deeply-concerned-by-thailand’s‑opposition-party-ban/

Deutsche Über­set­zung: https://​trans​late​.google​.de/​t​r​a​n​s​l​a​t​e​?​u​=​a​s​e​a​n​n​o​w​.com/…

Bildquelle: UN Gene­va via flickr​.com