Am 28. Juni berichteten lokale Medien von einem dramatischen Vorfall in der Gemeinde Makkha, Distrikt Non Thai, Provinz Nakhon Ratchasima.
Ein 10-jähriger Junge wurde in letzter Minute gerettet, nachdem er versucht hatte, sich selbst zu erhängen.
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Der Vorfall ereignete sich, als der Junge mit seinem Vater unterwegs war und spät nach Hause zurückkehrte.
Aufgrund eines abgelehnten Essenswunsches drohte der Junge verzweifelt mit Selbstmord, was seinen Vater zutiefst schockierte.
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Polizeibeamte und Rettungskräfte waren schnell vor Ort, um den bewusstlosen Jungen unter einem Hausvorsprung zu finden und mit lebensrettenden Maßnahmen wie CPR zu versorgen.
Dank der rechtzeitigen Intervention seiner Mutter konnte der Junge ins Non Thai Krankenhaus gebracht und erfolgreich wiederbelebt werden.
Derzeit bleibt er dort unter ärztlicher Aufsicht, während sein Zustand weiter überwacht wird.
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Herr Duang, der Vater des Jungen, äußerte sich zutiefst betroffen über den Vorfall und betonte die Notwendigkeit, Kinder in schwierigen Momenten besonders zu unterstützen.
Die Familie ist nun entschlossen, zusammenzustehen und dem Jungen die nötige Unterstützung zu bieten, um weitere derartige Vorfälle zu verhindern.
Dieser Vorfall wirft ein Licht auf die psychische Gesundheit von Kindern und die Herausforderungen, mit denen Familien konfrontiert sind, wenn es um die rechtzeitige Unterstützung und Prävention von Selbstmordversuchen geht.
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Die lokale Gemeinschaft von Nakhon Ratchasima zeigt sich betroffen und unterstützt die Familie in dieser schwierigen Zeit.
