Bangkok — Der stellvertretende Generalkommissar der Königlich Thailändischen Polizei, Polizeigeneral Surachate Hakparn, führte bilaterale Gespräche mit dem stellvertretenden chinesischen Minister für öffentliche Sicherheit, Zhou Ganlu.
Die Königlich Thailändische Polizei wurde auf einer internationalen Konferenz zur Verbrechensbekämpfung in Lianyungang, Provinz Jiangsu, China, mit dem Gold Great Wall Commemorative Award ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung wird die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität gewürdigt.
Der stellvertretende Generalkommissar der Königlichen Thailändischen Polizei, Polizeigeneral Surachate Hakparn, führte bilaterale Gespräche mit dem stellvertretenden chinesischen Minister für öffentliche Sicherheit, Zhou Ganlu.
Bei den Gesprächen ging es vor allem um die kürzlich beschlossene Visafreiheit für chinesische Touristen, die nach Thailand reisen. Moderne Technologien werden eingesetzt, um die Sicherheit der Touristen zu gewährleisten, insbesondere in den Großstädten, in denen diese Regelung bereits gilt.
Zhou betonte die anhaltende Attraktivität Thailands für chinesische Touristen. Vor der COVID-19-Pandemie reisten jährlich über 12 Millionen chinesische Besucher nach Thailand. Nach der Pandemie sind die Zahlen zwar zurückgegangen, aber man geht davon aus, dass die Visafreiheit über 10 Millionen chinesische Reisende anziehen wird.
Darüber hinaus wird China spezialisierte Einheiten für Tech-Kriminalität entsenden, die mit den thailändischen Behörden bei der Bekämpfung chinesischer krimineller Banden zusammenarbeiten, die entlang der thailändischen Grenze zu den Nachbarländern operieren. Bei früheren Operationen wurden Hunderte von chinesischen Verdächtigen festgenommen. (NNT)